Fazua
Case Study
Fazua
E-bike App maximiert User Experience
5 Sterne Playstore Bewertung - Bernd, 20.06.2021
Endlich ist sie da, die neue Fazua App. Die Einstellungen lassen sich jetzt vom Smartphone ausführen, sehr praktisch auch unterwegs. Das musste bisher über ein angeschlossenes Notebook gemacht werden.
2015 revolutionierte das brandneue FAZUA-Konzept die Fahrradbranche und ebnete den Weg für leichtgewichtige E-Bikes. Seit Juli 2022 gehören sie zur Porsche eBike Performance GmbH. Das kompakte FAZUA Drive System vereint Motor und Akku, ist superleicht, schlank und leise, lässt sich formschön in den Rahmen integrieren und sorgt für eine außergewöhnlich ruhige Fahrt. Was FAZUA bei ihrem herausragenden Produkt noch fehlte, war eine komfortablere Möglichkeit für die Benutzer, mit dem Fahrrad zu interagieren.
Industry
E-Mobility
Service
Mobile App
Technology
Flutter Firebase BLE Figma

Eine neue App

Frühere mobile App Iterationen erwiesen sich als eher erfolglos. Veraltete UI-Konzepte, BLE-Verbindungsprobleme und eine insgesamt nicht zufriedenstellende User Experience waren einige der Probleme, die mit der alten App einhergingen.Zu diesem Zeitpunkt war die einzige Option für Kund:innen, ihre E-Bike-Settings fein-granular anzupassen, eine Desktop-Anwendung. Diese musste allerdings erst über USB mit dem Fahrrad verbunden werden und war komplex in der Bedieung. Eine bessere, portable Alternative in Form einer mobilen App zur Verbesserung des User Experience wurde dringend benötigt.

Um etwas Kontext zu geben, welche Features für die neue App zu Beginn geplant waren:
- Berechnen der optimalen Fahrradeinstellungen basierend auf Geschlecht, Gewicht, Alter, Größe, Fahrstil und anderen Eigentschaften des Benutzers
- Benutzer sollen die Möglichkeit haben, ihre eigenen Fahrradprofile ganz individuell zu erstellen
- Eine Diagnose Funktion, um Fehlermeldungen des Bikes auszulesen und den Kund:innen entsprechende Hilfestellung zu geben
- Drahtlose Updates der Bike-Firmware

“CodingPassion trägt durch die Entwicklung der Fazua-App fundamental dazu bei, für unsere Kunden ein großartiges Produkt zu realisieren. Die App wird durch innovative, sinnvolle und nutzenstiftende Features das Fazua-Produktportfolio digital vervollständigen und unser Geschäftsmodell somit weiter entwickeln. Sie ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wachstumsstrategie. Insbesondere erwarten wir eine deutliche Steigerung des Kundenengagement. CodingPassion ist für uns ein starker, flexibler und vor allem verlässlicher Partner.

Es zeichnet CodingPassion besonders aus, dass sie ihre definierten Werte der agilen Softwareentwicklung in der Praxis tatsächlich leben. Sie sehen sich als Teil unseres Teams und unterstützen uns auf allen Ebenen das Projekt zu realisieren. Dabei besitzen sie nicht nur ausgezeichnete Entwicklungs- und Design-Kompetenzen, sondern bringen sich auch strategisch ein. Wir können eine Zusammenarbeit mit CodingPassion wärmstens empfehlen!”

Fabian Reuter
CFO

Wie alles begann und warum Fazua sich für eine Zusammenarbeit mit uns entschieden hat

Bei der Suche nach einer geeigneten App-Entwicklungsagentur stand das Fazua Team vor vielen offenen Fragen. „Es gibt so viele Agenturen auf dem Markt, aber wie kann man sagen, welche am besten zu uns passt?“ teilte Oliver Heisig, Product Owner der App, in einem Interview mit uns.

Ein Kriterium war ihnen jedoch von Anfang an wichtig. Da FAZUA selbst ein Startup ist, wollten sie nicht an langsame Prozesse und Hierarchien gebunden sein, die andere Agenturen ihnen möglicherweise auferlegen könnten. Außerdem wollten sie ein Partnerunternehmen, mit dem sie sich identifizieren können und umgekehrt – gegenseitiges Verständnis war wichtig.



Obwohl wir zu diesem Zeitpunkt noch ein brandneues Unternehmen waren, hatten wir hier bereits einen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern. FAZUA sah, dass wir hochmotivierte Menschen sind, die echtes Interesse an ihrem Produkt zeigen und vom ersten Tag an die richtigen Fragen stellten. Zu ihrem Erstaunen hatten wir bereits eine vollständig entworfene Prototyp-App kostenlos erstellt, bevor ein Vertrag existierte oder die Verhandlungen abgeschlossen waren.

Von Anfang an war ihnen klar war, dass wir die Arbeitsweise von Startups genau verstehen, was genau das war, wonach sie gesucht haben. Unkompliziert, geradlinig, effizient, zielstrebig, empathisch.

Nun gab es natürlich noch weitere Aspekte bei der Wahl des richtigen Partners. Um Kosten und Entwicklungszeit zu minimieren wollte FAZUA auf den Einsatz einer plattformübergreifenenden Technologie greifen. Nachdem sie selbst einige Nachforschungen angestellt hatten, kamen sie zu dem gleichen Schluss wie wir, dass Flutter die beste Wahl für dieses Projekt war.

Auch unser Pricing model “Time & Material (Pay as you go)” ist sehr einfach und unkompliziert, was in diesem Fall gut passte.

Bei all diesen Kriterien war Fazua überzeugt, dass wir die richtigen Begleiter für die Arbeit an ihrem ehrgeizigem Projekt waren.

60 Nm
Drehmoment
250 Wh
starker Akku
3,3 kg
geringes Gesamtgewicht
Prototyp App, die wir vor Abschluss des Vertrags entwickelten

Von der Idee zur App

Bevor wir mit irgendeiner Form von Arbeit (Design, Entwicklung, etc.) begannen, war es unsere oberste Priorität, ein wirklich tiefes Verständnis für das Produkt zu entwickeln.Zwar existierte bereits eine Anforderungsliste in Form von kurzen User Stories, aber um den Fokus bei der Appentwicklung auf die richtigen Features zu legen, ist genau dieses Verständnis fundamental. Es war uns wichtig, alle Anforderungen nicht einfach ohne mitzudenken umzusetzen, so wie es bei vielen anderen Agenturen der Fall ist, sondern alles zu hinterfragen und Fazua dabei zu helfen, das bestmögliche Produkt zu entwickeln.Dazu haben wir zu Beginn mit allen Projektbeteiligten einen mehrtägigen Workshop vor Ort durchgeführt. Dieser Kickoff-Workshop hat drei wichtige Dinge erreicht:Zunächst bekamen wir bessere Einblicke in das Produkt, die Denkprozesse hinter den gewünschten Features und ein allgemeines Verständnis dafür, wie die App in Zukunft aussehen könnte.

Ebenso wichtig war das Stellen der richtigen Fragen an das Fazua Team. Dadruch begannen sie neu zu bewerten, welche Funktionen von größter Bedeutung (MVP) sind, welche nicht wie beabsichtigt funktionieren werden und u.U.  angepasst werden müssen und welche keinen großen Mehrwert für die Nutzer bringen. Ein einfacher Austausch mit jemandem, der nicht von Anfang an in das Projekt involviert war und damit unvoreingenommen ist, kann bereits viele neue Einblicke geben und sie das Produkt aus einer anderen Perspektive sehen lassen.Nicht zuletzt lernten wir uns auch persönlich besser kennen. Wir leben in einer Welt, in der Remote-Arbeit zunehmend zum De-facto-Standard wird. Ein paar Tage zusammen in der realen Welt zu verbringen, gemeinsam zu Mittag essen, zu lachen und gute Gespräche zu führen, schien uns eine gute Gelegenheit zu sein sich menschlich näher zu kommen. Schließlich soll Arbeit Spaß machen, erfüllend sein und es versteht sich von selbst, dass ein großartiges Produkt nur von einem großartigem Team mit großartiger Zusammenarbeit gebaut werden kann.

Danach entschieden wir uns für eine agile (iterative) Arbeitsweise mit 2-wöchigen Scrum Sprints. Der Fokus der ersten 2 Sprints lag vor allem auf dem Core UI/UX Design der App. Hierfür haben wir eng mit dem Fazua-Team zusammengearbeitet, um so viel Input & Feedback wie möglich zu sammeln und um zu verstehen, welches Design am besten zur Brand passt. Auch die Sprint-Reviews, bei denen wir Feedback von Stakeholdern gesammelt haben, erwiesen sich immer als sehr hilfreich.

Der Fokus der darauf folgenden Sprints lag darauf, die App umzusetzen und um neue Features zu erweitern. Um Kosten zu senken und so schnell wie möglich eine MVP-Version zu erstellen, haben wir uns auf die Funktionen konzentriert, die den Kunden den größten Nutzen bringen. Oftmals haben wir uns auch entschieden, gar keine generischen Features zu bauen, sondern diese einfach zu „kaufen“, weil sie schon viele Male entwickelt wurden.Ein Beispiel hierfür ist die unsere Entscheidung, kein eigenes Backend zu entwickeln, sondern auf etwas leichtgewichtigeres wie Firebase zu setzen. Die Entwicklung eines umfangreichen Backends hätte uns zu diesem Zeitpunkt deutlich mehr Aufwand, als Nutzen gebracht. Durch diese einfache Entscheidung haben wir enorm viel Entwicklungszeit gespart und somit die Kosten gesenkt und den Time-to-Market für Fazua verkürzt. Der quasi nicht vorhandene Wartungsaufwand des BAAS (Backend-as-a-Service) war ein weiterer Vorteil.Eine Schwierigkeit mit der wir jedoch konfrontiert waren, war, dass wir die App nicht so früh launchen konnten wie wir wollten, da die erforderliche E-Bike-Firmware noch in Arbeit war. Um dieses Problem zu lösen und so schnell wie möglich Kundenfeedback zu erhalten, hat es sich zu unseren Gunsten ausgewirkt, dass wir zumindest die Möglichkeit hatten, eine Closed-Beta-Phase durchzuführen, in der Fazua-Mitarbeiter und Familie und Freunde, die ein Fazua-Fahrrad hatten, die App nutzen konnten. Dadurch konnten wir das Produkt stetig verbessern und Fehler frühzeitig identifizieren.

Prototyp App, die wir vor Abschluss des Vertrags entwickelten

Von der Idee zur App

Bevor wir mit irgendeiner Form von Arbeit (Design, Entwicklung, etc.) begannen, war es unsere oberste Priorität, ein wirklich tiefes Verständnis für das Produkt zu entwickeln.Zwar existierte bereits eine Anforderungsliste in Form von kurzen User Stories, aber um den Fokus bei der Appentwicklung auf die richtigen Features zu legen, ist genau dieses Verständnis fundamental. Es war uns wichtig, alle Anforderungen nicht einfach ohne mitzudenken umzusetzen, so wie es bei vielen anderen Agenturen der Fall ist, sondern alles zu hinterfragen und Fazua dabei zu helfen, das bestmögliche Produkt zu entwickeln.Dazu haben wir zu Beginn mit allen Projektbeteiligten einen mehrtägigen Workshop vor Ort durchgeführt. Dieser Kickoff-Workshop hat drei wichtige Dinge erreicht:Zunächst bekamen wir bessere Einblicke in das Produkt, die Denkprozesse hinter den gewünschten Features und ein allgemeines Verständnis dafür, wie die App in Zukunft aussehen könnte.

Ebenso wichtig war das Stellen der richtigen Fragen an das Fazua Team. Dadruch begannen sie neu zu bewerten, welche Funktionen von größter Bedeutung (MVP) sind, welche nicht wie beabsichtigt funktionieren werden und u.U.  angepasst werden müssen und welche keinen großen Mehrwert für die Nutzer bringen. Ein einfacher Austausch mit jemandem, der nicht von Anfang an in das Projekt involviert war und damit unvoreingenommen ist, kann bereits viele neue Einblicke geben und sie das Produkt aus einer anderen Perspektive sehen lassen.Nicht zuletzt lernten wir uns auch persönlich besser kennen. Wir leben in einer Welt, in der Remote-Arbeit zunehmend zum De-facto-Standard wird. Ein paar Tage zusammen in der realen Welt zu verbringen, gemeinsam zu Mittag essen, zu lachen und gute Gespräche zu führen, schien uns eine gute Gelegenheit zu sein sich menschlich näher zu kommen. Schließlich soll Arbeit Spaß machen, erfüllend sein und es versteht sich von selbst, dass ein großartiges Produkt nur von einem großartigem Team mit großartiger Zusammenarbeit gebaut werden kann.

Danach entschieden wir uns für eine agile (iterative) Arbeitsweise mit 2-wöchigen Scrum Sprints. Der Fokus der ersten 2 Sprints lag vor allem auf dem Core UI/UX Design der App. Hierfür haben wir eng mit dem Fazua-Team zusammengearbeitet, um so viel Input & Feedback wie möglich zu sammeln und um zu verstehen, welches Design am besten zur Brand passt. Auch die Sprint-Reviews, bei denen wir Feedback von Stakeholdern gesammelt haben, erwiesen sich immer als sehr hilfreich.

Der Fokus der darauf folgenden Sprints lag darauf, die App umzusetzen und um neue Features zu erweitern. Um Kosten zu senken und so schnell wie möglich eine MVP-Version zu erstellen, haben wir uns auf die Funktionen konzentriert, die den Kunden den größten Nutzen bringen. Oftmals haben wir uns auch entschieden, gar keine generischen Features zu bauen, sondern diese einfach zu „kaufen“, weil sie schon viele Male entwickelt wurden.Ein Beispiel hierfür ist die unsere Entscheidung, kein eigenes Backend zu entwickeln, sondern auf etwas leichtgewichtigeres wie Firebase zu setzen. Die Entwicklung eines umfangreichen Backends hätte uns zu diesem Zeitpunkt deutlich mehr Aufwand, als Nutzen gebracht. Durch diese einfache Entscheidung haben wir enorm viel Entwicklungszeit gespart und somit die Kosten gesenkt und den Time-to-Market für Fazua verkürzt. Der quasi nicht vorhandene Wartungsaufwand des BAAS (Backend-as-a-Service) war ein weiterer Vorteil.Eine Schwierigkeit mit der wir jedoch konfrontiert waren, war, dass wir die App nicht so früh launchen konnten wie wir wollten, da die erforderliche E-Bike-Firmware noch in Arbeit war. Um dieses Problem zu lösen und so schnell wie möglich Kundenfeedback zu erhalten, hat es sich zu unseren Gunsten ausgewirkt, dass wir zumindest die Möglichkeit hatten, eine Closed-Beta-Phase durchzuführen, in der Fazua-Mitarbeiter und Familie und Freunde, die ein Fazua-Fahrrad hatten, die App nutzen konnten. Dadurch konnten wir das Produkt stetig verbessern und Fehler frühzeitig identifizieren.

Prototyp App, die wir vor Abschluss des Vertrags entwickelten

Von der Idee zur App

Bevor wir mit irgendeiner Form von Arbeit (Design, Entwicklung, etc.) begannen, war es unsere oberste Priorität, ein wirklich tiefes Verständnis für das Produkt zu entwickeln.Zwar existierte bereits eine Anforderungsliste in Form von kurzen User Stories, aber um den Fokus bei der Appentwicklung auf die richtigen Features zu legen, ist genau dieses Verständnis fundamental. Es war uns wichtig, alle Anforderungen nicht einfach ohne mitzudenken umzusetzen, so wie es bei vielen anderen Agenturen der Fall ist, sondern alles zu hinterfragen und Fazua dabei zu helfen, das bestmögliche Produkt zu entwickeln.Dazu haben wir zu Beginn mit allen Projektbeteiligten einen mehrtägigen Workshop vor Ort durchgeführt. Dieser Kickoff-Workshop hat drei wichtige Dinge erreicht:Zunächst bekamen wir bessere Einblicke in das Produkt, die Denkprozesse hinter den gewünschten Features und ein allgemeines Verständnis dafür, wie die App in Zukunft aussehen könnte.

Ebenso wichtig war das Stellen der richtigen Fragen an das Fazua Team. Dadruch begannen sie neu zu bewerten, welche Funktionen von größter Bedeutung (MVP) sind, welche nicht wie beabsichtigt funktionieren werden und u.U.  angepasst werden müssen und welche keinen großen Mehrwert für die Nutzer bringen. Ein einfacher Austausch mit jemandem, der nicht von Anfang an in das Projekt involviert war und damit unvoreingenommen ist, kann bereits viele neue Einblicke geben und sie das Produkt aus einer anderen Perspektive sehen lassen.Nicht zuletzt lernten wir uns auch persönlich besser kennen. Wir leben in einer Welt, in der Remote-Arbeit zunehmend zum De-facto-Standard wird. Ein paar Tage zusammen in der realen Welt zu verbringen, gemeinsam zu Mittag essen, zu lachen und gute Gespräche zu führen, schien uns eine gute Gelegenheit zu sein sich menschlich näher zu kommen. Schließlich soll Arbeit Spaß machen, erfüllend sein und es versteht sich von selbst, dass ein großartiges Produkt nur von einem großartigem Team mit großartiger Zusammenarbeit gebaut werden kann.

Danach entschieden wir uns für eine agile (iterative) Arbeitsweise mit 2-wöchigen Scrum Sprints. Der Fokus der ersten 2 Sprints lag vor allem auf dem Core UI/UX Design der App. Hierfür haben wir eng mit dem Fazua-Team zusammengearbeitet, um so viel Input & Feedback wie möglich zu sammeln und um zu verstehen, welches Design am besten zur Brand passt. Auch die Sprint-Reviews, bei denen wir Feedback von Stakeholdern gesammelt haben, erwiesen sich immer als sehr hilfreich.

Der Fokus der darauf folgenden Sprints lag darauf, die App umzusetzen und um neue Features zu erweitern. Um Kosten zu senken und so schnell wie möglich eine MVP-Version zu erstellen, haben wir uns auf die Funktionen konzentriert, die den Kunden den größten Nutzen bringen. Oftmals haben wir uns auch entschieden, gar keine generischen Features zu bauen, sondern diese einfach zu „kaufen“, weil sie schon viele Male entwickelt wurden.Ein Beispiel hierfür ist die unsere Entscheidung, kein eigenes Backend zu entwickeln, sondern auf etwas leichtgewichtigeres wie Firebase zu setzen. Die Entwicklung eines umfangreichen Backends hätte uns zu diesem Zeitpunkt deutlich mehr Aufwand, als Nutzen gebracht. Durch diese einfache Entscheidung haben wir enorm viel Entwicklungszeit gespart und somit die Kosten gesenkt und den Time-to-Market für Fazua verkürzt. Der quasi nicht vorhandene Wartungsaufwand des BAAS (Backend-as-a-Service) war ein weiterer Vorteil.Eine Schwierigkeit mit der wir jedoch konfrontiert waren, war, dass wir die App nicht so früh launchen konnten wie wir wollten, da die erforderliche E-Bike-Firmware noch in Arbeit war. Um dieses Problem zu lösen und so schnell wie möglich Kundenfeedback zu erhalten, hat es sich zu unseren Gunsten ausgewirkt, dass wir zumindest die Möglichkeit hatten, eine Closed-Beta-Phase durchzuführen, in der Fazua-Mitarbeiter und Familie und Freunde, die ein Fazua-Fahrrad hatten, die App nutzen konnten. Dadurch konnten wir das Produkt stetig verbessern und Fehler frühzeitig identifizieren.

Das Ergebnis

Über 60 Sprints später sind wir und vor allem die Kunden sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Einer der umfangreichsten Teile, den die Anwendung aktuell enthält, ist die geniale Möglichkeit für Benutzer, ihr Fahrradprofil genau an ihre Bedürfnisse anzupassen – der sogenannte „Customizer“, welcher auch das Herzstück der App ist.Da nicht jeder Benutzer technisch versiert oder mit dem Fahrrad vertraut ist, war es schwierig, ein perfektes Benutzererlebnis zu schaffen, bei dem Experten alle Freiheitsgrade haben die sie brauchen, um das Bike nach ihren Bedürfnissen anzupassen, aber auch eine einfache Schnittstelle für Anfänger bereitzustellen.

Der Customizer

Anfängermodus (links) und Expertenmodus (rechts) des Customizers

Um alle Zielgruppen zufriedenstellen zu können verfolgte Fazua einen dualen Ansatz:
- Anfänger haben die Möglichkeit, einfach einen Fragebogen mit Fragen zu Geschlecht, Alter, Gewicht, Größe, Fitness-level, etc. zu beantworten. Die App berechnet daraufhin das am besten geeignete Fahrprofil (Abb. rechts)
- Für Experten dagegebn haben wir einen detaillierten Einstellungsscreen erstellt, auf dem alles intuitiv über 2D-Diagramme angepasst werden kann (Abb. rechts).

Auf diese Weise haben wir dafür gesorgt, dass alle Kunden glücklich sind.

Eine weitere großartige Möglichkeit für Benutzer, verschiedene Profile auszuprobieren and damit andere Fahrweisen zu entdecken, ist die Verwendung des Profile Stores. Im Profile Store können Fazua und andere Hersteller vorkonfigurierte Profile für verschiedene Fahrstil-Modi wie Gravel, Mountain Tech & Trail oder Urban hochladen. Ursprünglich geplant, aber aufgrund von anderen Prioritäten verschoben, war auch der Upload und das Teilen von Community-Profilen - also Profile die von Nutzern selbst erstellt wurden.

Unterstützung von unterschiedlichen e-bike Firmwares

Auswahlmöglichkeit zwischen dem Ride 50 und Ride 60 System

Eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung der App war die Integration verschiedener ebike-Systeme. Aktuell unterstützt die App die sogenannten Ride50 und Ride60 Systeme, die von Fazua entwickelt wurden (und weitere Firmwares werden in Zukunft folgen). Beide unterscheiden sich in Funktionalität und weisen unterschiedliche Schnittstellen auf, was die Softwareentwicklung deutlich erschwert. Auch bei der Erstellung von neuen Bike-Profilen im Customizer muss man deshalb unterscheiden, ob das Profil für ein Ride50 oder Ride60 System ist.

Weitere Funktionen

Auch die Internationalisierung der App spielte eine große Rolle, da Fazua Triebwerke in ganz Europa begehrt sind. Aktuell werden 5 Sprachen unterstützt, darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch.

Das Ergebnis

Über 60 Sprints später sind wir und vor allem die Kunden sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Einer der umfangreichsten Teile, den die Anwendung aktuell enthält, ist die geniale Möglichkeit für Benutzer, ihr Fahrradprofil genau an ihre Bedürfnisse anzupassen – der sogenannte „Customizer“, welcher auch das Herzstück der App ist.Da nicht jeder Benutzer technisch versiert oder mit dem Fahrrad vertraut ist, war es schwierig, ein perfektes Benutzererlebnis zu schaffen, bei dem Experten alle Freiheitsgrade haben die sie brauchen, um das Bike nach ihren Bedürfnissen anzupassen, aber auch eine einfache Schnittstelle für Anfänger bereitzustellen.

Der Customizer

Anfängermodus (links) und Expertenmodus (rechts) des Customizers

Um alle Zielgruppen zufriedenstellen zu können verfolgte Fazua einen dualen Ansatz:
- Anfänger haben die Möglichkeit, einfach einen Fragebogen mit Fragen zu Geschlecht, Alter, Gewicht, Größe, Fitness-level, etc. zu beantworten. Die App berechnet daraufhin das am besten geeignete Fahrprofil (Abb. rechts)
- Für Experten dagegebn haben wir einen detaillierten Einstellungsscreen erstellt, auf dem alles intuitiv über 2D-Diagramme angepasst werden kann (Abb. rechts).

Auf diese Weise haben wir dafür gesorgt, dass alle Kunden glücklich sind.

Eine weitere großartige Möglichkeit für Benutzer, verschiedene Profile auszuprobieren and damit andere Fahrweisen zu entdecken, ist die Verwendung des Profile Stores. Im Profile Store können Fazua und andere Hersteller vorkonfigurierte Profile für verschiedene Fahrstil-Modi wie Gravel, Mountain Tech & Trail oder Urban hochladen. Ursprünglich geplant, aber aufgrund von anderen Prioritäten verschoben, war auch der Upload und das Teilen von Community-Profilen - also Profile die von Nutzern selbst erstellt wurden.

Unterstützung von unterschiedlichen e-bike Firmwares

Auswahlmöglichkeit zwischen dem Ride 50 und Ride 60 System

Eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung der App war die Integration verschiedener ebike-Systeme. Aktuell unterstützt die App die sogenannten Ride50 und Ride60 Systeme, die von Fazua entwickelt wurden (und weitere Firmwares werden in Zukunft folgen). Beide unterscheiden sich in Funktionalität und weisen unterschiedliche Schnittstellen auf, was die Softwareentwicklung deutlich erschwert. Auch bei der Erstellung von neuen Bike-Profilen im Customizer muss man deshalb unterscheiden, ob das Profil für ein Ride50 oder Ride60 System ist.

Weitere Funktionen

Auch die Internationalisierung der App spielte eine große Rolle, da Fazua Triebwerke in ganz Europa begehrt sind. Aktuell werden 5 Sprachen unterstützt, darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch.

Das Ergebnis

Über 60 Sprints später sind wir und vor allem die Kunden sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Einer der umfangreichsten Teile, den die Anwendung aktuell enthält, ist die geniale Möglichkeit für Benutzer, ihr Fahrradprofil genau an ihre Bedürfnisse anzupassen – der sogenannte „Customizer“, welcher auch das Herzstück der App ist.Da nicht jeder Benutzer technisch versiert oder mit dem Fahrrad vertraut ist, war es schwierig, ein perfektes Benutzererlebnis zu schaffen, bei dem Experten alle Freiheitsgrade haben die sie brauchen, um das Bike nach ihren Bedürfnissen anzupassen, aber auch eine einfache Schnittstelle für Anfänger bereitzustellen.

Der Customizer

Anfängermodus (links) und Expertenmodus (rechts) des Customizers

Um alle Zielgruppen zufriedenstellen zu können verfolgte Fazua einen dualen Ansatz:
- Anfänger haben die Möglichkeit, einfach einen Fragebogen mit Fragen zu Geschlecht, Alter, Gewicht, Größe, Fitness-level, etc. zu beantworten. Die App berechnet daraufhin das am besten geeignete Fahrprofil (Abb. rechts)
- Für Experten dagegebn haben wir einen detaillierten Einstellungsscreen erstellt, auf dem alles intuitiv über 2D-Diagramme angepasst werden kann (Abb. rechts).

Auf diese Weise haben wir dafür gesorgt, dass alle Kunden glücklich sind.

Eine weitere großartige Möglichkeit für Benutzer, verschiedene Profile auszuprobieren and damit andere Fahrweisen zu entdecken, ist die Verwendung des Profile Stores. Im Profile Store können Fazua und andere Hersteller vorkonfigurierte Profile für verschiedene Fahrstil-Modi wie Gravel, Mountain Tech & Trail oder Urban hochladen. Ursprünglich geplant, aber aufgrund von anderen Prioritäten verschoben, war auch der Upload und das Teilen von Community-Profilen - also Profile die von Nutzern selbst erstellt wurden.

Unterstützung von unterschiedlichen e-bike Firmwares

Auswahlmöglichkeit zwischen dem Ride 50 und Ride 60 System

Eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung der App war die Integration verschiedener ebike-Systeme. Aktuell unterstützt die App die sogenannten Ride50 und Ride60 Systeme, die von Fazua entwickelt wurden (und weitere Firmwares werden in Zukunft folgen). Beide unterscheiden sich in Funktionalität und weisen unterschiedliche Schnittstellen auf, was die Softwareentwicklung deutlich erschwert. Auch bei der Erstellung von neuen Bike-Profilen im Customizer muss man deshalb unterscheiden, ob das Profil für ein Ride50 oder Ride60 System ist.

Weitere Funktionen

Auch die Internationalisierung der App spielte eine große Rolle, da Fazua Triebwerke in ganz Europa begehrt sind. Aktuell werden 5 Sprachen unterstützt, darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch.

Ausblick

In der Zukunft erwartet die App noch viele spannende Erweiterungen.Das aktuell am heißesten erwartete Feature ist der neue Radiator Button und der dazugehörige Dashboard Screen. Dabei handelt es sich um ein Redesign der Funktionalität aus der vorherigen “Fazua Rider” App.Bei einer Fahrradtour können Benutzer interessante Metriken, wie die Geschwindigkeit, die vom Motor bereitgestellte Leistung, ihre eigene ausgeübte Leistung, das Verhältnis zwischen diesen beiden und vieles mehr in Echtzeit anzeigen. Nach Beendigung der Fahrt wird eine Zusammenfassung aller aufgezeichneten Daten auf einem weiteren schönen Dashboard angezeigt wie z.B. die gefahrene Strecke, die Durchschnittsgeschwindigkeit, den Kalorienverbrauch usw..

Ausblick

In der Zukunft erwartet die App noch viele spannende Erweiterungen.Das aktuell am heißesten erwartete Feature ist der neue Radiator Button und der dazugehörige Dashboard Screen. Dabei handelt es sich um ein Redesign der Funktionalität aus der vorherigen “Fazua Rider” App.Bei einer Fahrradtour können Benutzer interessante Metriken, wie die Geschwindigkeit, die vom Motor bereitgestellte Leistung, ihre eigene ausgeübte Leistung, das Verhältnis zwischen diesen beiden und vieles mehr in Echtzeit anzeigen. Nach Beendigung der Fahrt wird eine Zusammenfassung aller aufgezeichneten Daten auf einem weiteren schönen Dashboard angezeigt wie z.B. die gefahrene Strecke, die Durchschnittsgeschwindigkeit, den Kalorienverbrauch usw..

Ausblick

In der Zukunft erwartet die App noch viele spannende Erweiterungen.Das aktuell am heißesten erwartete Feature ist der neue Radiator Button und der dazugehörige Dashboard Screen. Dabei handelt es sich um ein Redesign der Funktionalität aus der vorherigen “Fazua Rider” App.Bei einer Fahrradtour können Benutzer interessante Metriken, wie die Geschwindigkeit, die vom Motor bereitgestellte Leistung, ihre eigene ausgeübte Leistung, das Verhältnis zwischen diesen beiden und vieles mehr in Echtzeit anzeigen. Nach Beendigung der Fahrt wird eine Zusammenfassung aller aufgezeichneten Daten auf einem weiteren schönen Dashboard angezeigt wie z.B. die gefahrene Strecke, die Durchschnittsgeschwindigkeit, den Kalorienverbrauch usw..

“CodingPassion trägt durch die Entwicklung der Fazua-App fundamental dazu bei, für unsere Kunden ein großartiges Produkt zu realisieren. Die App wird durch innovative, sinnvolle und nutzenstiftende Features das Fazua-Produktportfolio digital vervollständigen und unser Geschäftsmodell somit weiter entwickeln. Sie ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wachstumsstrategie. Insbesondere erwarten wir eine deutliche Steigerung des Kundenengagement. CodingPassion ist für uns ein starker, flexibler und vor allem verlässlicher Partner.

Es zeichnet CodingPassion besonders aus, dass sie ihre definierten Werte der agilen Softwareentwicklung in der Praxis tatsächlich leben. Sie sehen sich als Teil unseres Teams und unterstützen uns auf allen Ebenen das Projekt zu realisieren. Dabei besitzen sie nicht nur ausgezeichnete Entwicklungs- und Design-Kompetenzen, sondern bringen sich auch strategisch ein. Wir können eine Zusammenarbeit mit CodingPassion wärmstens empfehlen!”

Fabian Reuter
CFO

“Bevor CodingPassion unsere neue eBike App gebaut hat, hatten wir eine lediglich eine Desktop-Anwendung über die Nutzer ihre eBike Einstellungen anpassen konnten. Acceleration, Support-Relation und Max Power sind ein ein paar Beispiele für Einstellungen die am Bike gemacht werden können.

Der große Nachteil an der Desktop-Anwendung war allerdings, dass Nutzer das Bike erst über USB mit dem PC verbinden mussten, was für eine hohe Komplexität sorgte. Auch konnten Nutzer während der Fahrt keine zuvor festgelegten Einstellungen mehr anpassen.Die Notwendigkeit, eine mobile Applikation zu bauen, mit der man sich unkompliziert über Bluetooth mit dem Rad verbinden kann, steigte. Um dieses Problem zu lösen, suchten wir nach einer Software-Agentur, die nicht nur das Know-How im Bereich von App-Entwicklung und Bluetooth mitbringt, sondern mit der wir uns auch auf menschlicher Ebene gut identifizieren können. CP, was zu diesem Zeitpunkt noch ein junges Unternehmen war, passte super zu uns und sie zeigten von Anfang an persönliche Leistungsbereitschaft und eine hohe Motivation, das Produkt voranzutreiben. So entwickelten sie zum Beispiel kostenlos eine vollständig implementierte Prototyp-App, noch bevor ein Vertrag in irgendeiner Form abgeschlossen war. Das zeigte uns bereits im Vorfeld Skills und Bereitschaft und hob sie von der Konkurrenz ab.

Dabei passte die agile Arbeitsweise, die vom CP Team gelebt wird, sehr gut zu unserer eigenen als StartUp. Unkomplizierte und schnelle Prozesse machen die Kollaboration mit CP sehr angenehm.”

Oliver Heisig
Digital Product Manager und Product Owner